Abstraction // Reflection
Thomas Redl . Rudi Stanzel / Galerie Weihergut, Salzburg (Katalog)
Die Ausstellung zeigte in den 2 Etagen der Galerie ausgewählte Objekte, Malereien und Papierarbeiten beider Künstler. Es wurde eine Korrespondenz erzeugt zwischen den graphitgrauen Objekten und Malereien von Rudi Stanzel und den ins schwarz tendierenden Arbeiten von Thomas Redl.
Redl installierte in der oberen Etage der Galerie ein Stahlbecken mit schwarz gefärbtem Wasser. An der Wand dahinter wurde der Text - im fortwährenden lärm fällt eine sekunde zu boden und plötzlich herrscht stille und nichts mehr existiert - kopfüber geschrieben. Dieser Text spiegelte sich in der schwarzen Wasseroberfläche des Beckens und war somit lesbar.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog mit einem Textbeitrag von Margit Zuckriegl:
Die ruhigen, emblematischen Bildtafeln und die ans Monochrome grenzenden Arbeiten beider Künstler, die sich sowohl der Abstraktion wie auch der Reflexion unter ganz neuen, aktuellen Gesichtspunkten verschrieben haben, sind Dokumente der Innerlichkeit und dennoch Beispiele einer funktionierenden Bildsprache, einer subtilen Rhetorik der Stille, die der Betrachter intensiv nachspüren kann. (Auszug aus dem Katalogtext)
im fortwährenden lärm, Installation mit schwarz gefärbtem Wasserbecken und Wandtext
Ausstellungsansicht mit Stelenobjekt von Rudi Stanzel, Bild O.T. und Existenzblatt von Thomas Redl
(von links nach rechts), Fotos: Helmut Wegenkittl
Thomas Redl . Rudi Stanzel / Galerie Weihergut, Salzburg (Katalog)
Die Ausstellung zeigte in den 2 Etagen der Galerie ausgewählte Objekte, Malereien und Papierarbeiten beider Künstler. Es wurde eine Korrespondenz erzeugt zwischen den graphitgrauen Objekten und Malereien von Rudi Stanzel und den ins schwarz tendierenden Arbeiten von Thomas Redl.
Redl installierte in der oberen Etage der Galerie ein Stahlbecken mit schwarz gefärbtem Wasser. An der Wand dahinter wurde der Text - im fortwährenden lärm fällt eine sekunde zu boden und plötzlich herrscht stille und nichts mehr existiert - kopfüber geschrieben. Dieser Text spiegelte sich in der schwarzen Wasseroberfläche des Beckens und war somit lesbar.
Zur Ausstellung erschien ein Katalog mit einem Textbeitrag von Margit Zuckriegl:
Die ruhigen, emblematischen Bildtafeln und die ans Monochrome grenzenden Arbeiten beider Künstler, die sich sowohl der Abstraktion wie auch der Reflexion unter ganz neuen, aktuellen Gesichtspunkten verschrieben haben, sind Dokumente der Innerlichkeit und dennoch Beispiele einer funktionierenden Bildsprache, einer subtilen Rhetorik der Stille, die der Betrachter intensiv nachspüren kann. (Auszug aus dem Katalogtext)
im fortwährenden lärm, Installation mit schwarz gefärbtem Wasserbecken und Wandtext
Ausstellungsansicht mit Stelenobjekt von Rudi Stanzel, Bild O.T. und Existenzblatt von Thomas Redl
(von links nach rechts), Fotos: Helmut Wegenkittl